Vermeide unbedingt diese Fehler auf Pinterest

7 Fehler, die du auf Pinterest vermeiden solltest, um mehr Reichweite und Traffic zu erzielen

Pinterest hat sich längst als ein unschätzbares Werkzeug etabliert, die Reichweite zu steigern und gezielten Traffic zu generieren. Doch der Erfolg kommt nicht von allein – viele machen Fehler, die ihre Ergebnisse ausbremsen.


In diesem Beitrag zeige ich dir, welche Fehler auf Pinterest am häufigsten vorkommen und wie du sie vermeiden kannst, um dein Potenzial auf der Plattform voll auszuschöpfen.

Warum Pinterest mehr ist als nur eine Inspirationsquelle

Bevor wir auf die Fehler eingehen, lass uns kurz klären, warum Pinterest so wirkungsvoll ist. Anders als Plattformen wie Instagram oder Facebook ist Pinterest keine reine Social-Media-Plattform, sondern eine visuelle Suchmaschine.


Die Nutzer:innen kommen mit klaren Absichten: Sie suchen nach Ideen, Lösungen und Produkten. Das bedeutet, dass du deine Inhalte direkt einer Zielgruppe präsentieren kannst, die aktiv nach genau deinem Angebot sucht. Richtig genutzt, wird Pinterest so zu einem starken Treiber für langfristige Sichtbarkeit und Traffic.

Fehler Nr. 1: Keinen Business-Account nutzen

Viele starten mit einem privaten Account und übersehen die Vorteile eines Business-Accounts. Dieser bietet nicht nur Tools wie Pinterest Analytics, sondern ermöglicht auch die Verknüpfung deiner Website und das Schalten von Anzeigen.


Lösung:

Wechsle zu einem Business-Account – kostenlos und einfach. Damit kannst du deine Pins besser analysieren und optimieren.

Fehler Nr. 2: Dein Profil ist unvollständig

Ein unvollständig ausgefülltes Profil macht es schwierig, Vertrauen bei deiner Zielgruppe aufzubauen und klar zu vermitteln, worum es bei dir geht und genau dadurch wird wertvolle Reichweite verschenkt.


Lösung:

  • Wähle ein professionelles Profilbild (z. B. dein Logo oder ein hochwertiges Foto von dir).
  • Schreibe eine ansprechende Profilbeschreibung mit relevanten Keywords.
  • Verknüpfe dein Profil mit deiner Website, um direkten Traffic zu generieren.
  • Füge Keywords in deine Profilbeschreibung und deine Pinnwand-Beschreibungen ein, um besser gefunden zu werden.

Fehler Nr. 3: Keywords ignorieren

Pinterest-Nutzer:innen finden Inhalte über die Suchfunktion. Wenn du keine oder die falschen Keywords verwendest, wirst du schlichtweg nicht entdeckt.


Lösung:

  • Recherchiere relevante Keywords für dein Thema.
  • Nutze diese Keywords in deinen Pin-Beschreibungen, Titeln und Board-Namen.
  • Sei kreativ und denk auch an Synonyme oder verwandte Begriffe, um verschiedene Suchanfragen abzudecken.

Fehler Nr. 4: Inkonsistentes Pinnen

Pinterest belohnt regelmäßige Aktivität. Wenn du nur sporadisch Inhalte teilst, wird es schwierig, deine Sichtbarkeit zu erhöhen.


Lösung:

  • Pinne täglich oder zumindest regelmässig.
  • Verwende Tools wie Tailwind, um deine Pins im Voraus zu planen und Konsistenz sicherzustellen.
  • Teile deine Pins auf deinen eigenen Pinnwänden, aber auch auf anderen relevanten Boards.

Fehler Nr. 5: Pins mit schlechter Qualität

Deine Pins sind das Aushängeschild deines Accounts. Unscharfe Bilder, unlesbare Schriftarten oder unattraktive Designs schrecken Nutzer:innen ab. Somit ist die Qualität deiner Pins entscheidend für deinen Erfolg auf Pinterest.


Lösung:

  • Erstelle vertikale Pins im optimalen Format (2:3-Verhältnis).
  • Nutze klare, gut lesbare Schriftarten und hochwertige Grafiken.
  • Experimentiere mit Farben und Designs, die deine Zielgruppe ansprechen.

Fehler Nr. 6: Gruppenboards nicht nutzen

Viele Pinterest-NutzerInnen konzentrieren sich nur auf ihre eigenen Pinnwände und öassen Gruppenboards ausser Acht. Diese bieten aber die Möglichkeit, deine Inhalte mit einer breiteren Zielgruppe zu teilen und somit die Reichweite zu vergrössern.


Lösung:

  • Finde relevante Gruppenboards in deiner Nische und tritt ihnen bei.
  • Achte darauf, dass deine Pins einen Mehrwert bieten und zu den Themen des Boards passen.

Fehler Nr. 7: Pinterest Analytics ignorieren

Ohne die Analyse deiner Ergebnisse kannst du nicht erkennen, was funktioniert und was nicht. Das führt dazu, dass du dein Potenzial nicht voll ausschöpfst.


Lösung:

  • Überprüfe regelmässig deine Pinterest Analytics, um zu sehen, welche Pins gut performen.
  • Passe deine Strategie an die Vorlieben deiner Zielgruppe an.

Fazit: Nutze Pinterest effektiv und vermeide diese Fehler

Pinterest kann zu einem mächtigen Werkzeug für dein Business werden, wenn du die häufigsten Stolpersteine aus dem Weg räumst. Von einem optimierten Profil über gezielte Keywords bis hin zu regelmässiger Aktivität – jeder dieser Schritte bringt dich näher an deine Ziele.


Falls du tiefer einsteigen möchtest, empfehle ich dir die “Pinterest Mastery”, die dir zeigt, wie du Pinterest strategisch nutzt. Jetzt liegt es an dir, die Plattform für deinen Erfolg zu nutzen!

Setze das Gelernte um und sieh, wie Pinterest für dich arbeitet. 🚀

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